Georg Plank

Ostermontag, 2.4.2018

Einmal sagte der Mond zur Sonne: „Ich bin selber hell“. Aber da wurde es um ihn finster und in seiner Unsichtbarkeit musste er zugeben: Es zählt nicht die Behauptung, sondern das Wirkliche.

„Oft kannst du Drähte sehen, die die Straße säumen. Bevor nicht Strom durch sie hindurchfließt, gibt es kein Licht. Der Draht, das sind du und ich. Der Strom ist Gott! Wir haben die Macht, den Strom durch uns hindurchfließen zu lassen und so das Licht der Welt zu erzeugen: JESUS – oder uns zu weigern, gebraucht zu werden und damit der Dunkelheit zu erlauben, sich auszubreiten.“ – Mutter Teresa

Gestaltung: Michael Steiner – suchender, schreibender, zeitgenössischer Mystiker aus Graz

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